„Lebenskunde“ aus Bühnsdorf
16. März 2009
Bühnsdorf. Der Arbeitskreis für Lebenskunde e.V. wartet in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungsangeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf.
So sollen neben Philosophischen Wochenenden, Zeltlager, Alpenlager sowie Ferien- und Familienlager im Rothaargebirge, am Steinhuder Meer, in Brandenburg und in Österreich durchgeführt werden. Angekündigt werden auch ein Segeltörn auf der Ostsee, eine Planungstagung in Fulda und eine Erziehertagung mit Familientreffen in Hohe Maien in Schleswig-Holstein. Den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Lagerablaufes, für die Auswahl der Lebenskundethemen und deren Behandlung bildet dabei die Philosophie der Mathilde Ludendorff. Die völkisch-religiösen Vorstellungen der zweiten Ehefrau des Generals Erich Ludendorff sind stark von Antisemitismus und kruden Verschwörungstheorien geprägt. Die Ludendorffsche Gotterkenntnis definiert sich aus der Gegnerschaft zu einer angeblich jüdisch-freimaurerischen Verschwörung (dem Kommunismus) und einer angeblichen Propagandalehre für die Judenherrschaft (dem Christentum). Inhaberin der Webseite des Arbeitskreises ist Maren Preisinger aus der Gemeinde Bühnsdorf bei Bad Segeberg. 1980 gab der Arbeitskreis für Lebenskunde noch die Zeitschrift Die Deutsche Volkshochschule heraus. Schriftleiter war damals Dr. Werner Preisinger aus Ratekau. Der 1905 geborene Studienrat war schon früh in Ludendorffs Tannenbergbund aktiv. Während des Naziregimes arbeitete Preisinger als Jugenderzieher auf NS-Ordensburgen. Nach 1945 war er verantwortlich für die Zeitschrift Füllhorn, Zeitschrift für die Jugend, die im Ludendorffer-Verlag Hohe Warte erschien. 1958 verließ Preisinger den 1951 von Ludendorff-Anhängern gegründeten Bund für Gotterkenntnis, der von 1961 bis 1977 sogar als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten war.
„Lebenskunde“ aus Bühnsdorf
16. März 2009
Bühnsdorf. Der Arbeitskreis für Lebenskunde e.V. wartet in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungsangeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf.
So sollen neben Philosophischen Wochenenden, Zeltlager, Alpenlager sowie Ferien- und Familienlager im Rothaargebirge, am Steinhuder Meer, in Brandenburg und in Österreich durchgeführt werden. Angekündigt werden auch ein Segeltörn auf der Ostsee, eine Planungstagung in Fulda und eine Erziehertagung mit Familientreffen in Hohe Maien in Schleswig-Holstein. Den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Lagerablaufes, für die Auswahl der Lebenskundethemen und deren Behandlung bildet dabei die Philosophie der Mathilde Ludendorff. Die völkisch-religiösen Vorstellungen der zweiten Ehefrau des Generals Erich Ludendorff sind stark von Antisemitismus und kruden Verschwörungstheorien geprägt. Die Ludendorffsche Gotterkenntnis definiert sich aus der Gegnerschaft zu einer angeblich jüdisch-freimaurerischen Verschwörung (dem Kommunismus) und einer angeblichen Propagandalehre für die Judenherrschaft (dem Christentum). Inhaberin der Webseite des Arbeitskreises ist Maren Preisinger aus der Gemeinde Bühnsdorf bei Bad Segeberg. 1980 gab der Arbeitskreis für Lebenskunde noch die Zeitschrift Die Deutsche Volkshochschule heraus. Schriftleiter war damals Dr. Werner Preisinger aus Ratekau. Der 1905 geborene Studienrat war schon früh in Ludendorffs Tannenbergbund aktiv. Während des Naziregimes arbeitete Preisinger als Jugenderzieher auf NS-Ordensburgen. Nach 1945 war er verantwortlich für die Zeitschrift Füllhorn, Zeitschrift für die Jugend, die im Ludendorffer-Verlag Hohe Warte erschien. 1958 verließ Preisinger den 1951 von Ludendorff-Anhängern gegründeten Bund für Gotterkenntnis, der von 1961 bis 1977 sogar als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten war.
„Lebenskunde“ aus Bühnsdorf
16. März 2009
Bühnsdorf. Der Arbeitskreis für Lebenskunde e.V. wartet in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungsangeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf.
So sollen neben Philosophischen Wochenenden, Zeltlager, Alpenlager sowie Ferien- und Familienlager im Rothaargebirge, am Steinhuder Meer, in Brandenburg und in Österreich durchgeführt werden. Angekündigt werden auch ein Segeltörn auf der Ostsee, eine Planungstagung in Fulda und eine Erziehertagung mit Familientreffen in Hohe Maien in Schleswig-Holstein. Den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Lagerablaufes, für die Auswahl der Lebenskundethemen und deren Behandlung bildet dabei die Philosophie der Mathilde Ludendorff. Die völkisch-religiösen Vorstellungen der zweiten Ehefrau des Generals Erich Ludendorff sind stark von Antisemitismus und kruden Verschwörungstheorien geprägt. Die Ludendorffsche Gotterkenntnis definiert sich aus der Gegnerschaft zu einer angeblich jüdisch-freimaurerischen Verschwörung (dem Kommunismus) und einer angeblichen Propagandalehre für die Judenherrschaft (dem Christentum). Inhaberin der Webseite des Arbeitskreises ist Maren Preisinger aus der Gemeinde Bühnsdorf bei Bad Segeberg. 1980 gab der Arbeitskreis für Lebenskunde noch die Zeitschrift Die Deutsche Volkshochschule heraus. Schriftleiter war damals Dr. Werner Preisinger aus Ratekau. Der 1905 geborene Studienrat war schon früh in Ludendorffs Tannenbergbund aktiv. Während des Naziregimes arbeitete Preisinger als Jugenderzieher auf NS-Ordensburgen. Nach 1945 war er verantwortlich für die Zeitschrift Füllhorn, Zeitschrift für die Jugend, die im Ludendorffer-Verlag Hohe Warte erschien. 1958 verließ Preisinger den 1951 von Ludendorff-Anhängern gegründeten Bund für Gotterkenntnis, der von 1961 bis 1977 sogar als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten war.
„Lebenskunde“ aus Bühnsdorf
16. März 2009
Bühnsdorf. Der Arbeitskreis für Lebenskunde e.V. wartet in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungsangeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf.
So sollen neben Philosophischen Wochenenden, Zeltlager, Alpenlager sowie Ferien- und Familienlager im Rothaargebirge, am Steinhuder Meer, in Brandenburg und in Österreich durchgeführt werden. Angekündigt werden auch ein Segeltörn auf der Ostsee, eine Planungstagung in Fulda und eine Erziehertagung mit Familientreffen in Hohe Maien in Schleswig-Holstein. Den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Lagerablaufes, für die Auswahl der Lebenskundethemen und deren Behandlung bildet dabei die Philosophie der Mathilde Ludendorff. Die völkisch-religiösen Vorstellungen der zweiten Ehefrau des Generals Erich Ludendorff sind stark von Antisemitismus und kruden Verschwörungstheorien geprägt. Die Ludendorffsche Gotterkenntnis definiert sich aus der Gegnerschaft zu einer angeblich jüdisch-freimaurerischen Verschwörung (dem Kommunismus) und einer angeblichen Propagandalehre für die Judenherrschaft (dem Christentum). Inhaberin der Webseite des Arbeitskreises ist Maren Preisinger aus der Gemeinde Bühnsdorf bei Bad Segeberg. 1980 gab der Arbeitskreis für Lebenskunde noch die Zeitschrift Die Deutsche Volkshochschule heraus. Schriftleiter war damals Dr. Werner Preisinger aus Ratekau. Der 1905 geborene Studienrat war schon früh in Ludendorffs Tannenbergbund aktiv. Während des Naziregimes arbeitete Preisinger als Jugenderzieher auf NS-Ordensburgen. Nach 1945 war er verantwortlich für die Zeitschrift Füllhorn, Zeitschrift für die Jugend, die im Ludendorffer-Verlag Hohe Warte erschien. 1958 verließ Preisinger den 1951 von Ludendorff-Anhängern gegründeten Bund für Gotterkenntnis, der von 1961 bis 1977 sogar als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten war.
„Lebenskunde“ aus Bühnsdorf
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Bühnsdorf. Der Arbeitskreis für Lebenskunde e.V. wartet in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungsangeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf.
So sollen neben Philosophischen Wochenenden, Zeltlager, Alpenlager sowie Ferien- und Familienlager im Rothaargebirge, am Steinhuder Meer, in Brandenburg und in Österreich durchgeführt werden. Angekündigt werden auch ein Segeltörn auf der Ostsee, eine Planungstagung in Fulda und eine Erziehertagung mit Familientreffen in Hohe Maien in Schleswig-Holstein. Den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Lagerablaufes, für die Auswahl der Lebenskundethemen und deren Behandlung bildet dabei die Philosophie der Mathilde Ludendorff. Die völkisch-religiösen Vorstellungen der zweiten Ehefrau des Generals Erich Ludendorff sind stark von Antisemitismus und kruden Verschwörungstheorien geprägt. Die Ludendorffsche Gotterkenntnis definiert sich aus der Gegnerschaft zu einer angeblich jüdisch-freimaurerischen Verschwörung (dem Kommunismus) und einer angeblichen Propagandalehre für die Judenherrschaft (dem Christentum). Inhaberin der Webseite des Arbeitskreises ist Maren Preisinger aus der Gemeinde Bühnsdorf bei Bad Segeberg. 1980 gab der Arbeitskreis für Lebenskunde noch die Zeitschrift Die Deutsche Volkshochschule heraus. Schriftleiter war damals Dr. Werner Preisinger aus Ratekau. Der 1905 geborene Studienrat war schon früh in Ludendorffs Tannenbergbund aktiv. Während des Naziregimes arbeitete Preisinger als Jugenderzieher auf NS-Ordensburgen. Nach 1945 war er verantwortlich für die Zeitschrift Füllhorn, Zeitschrift für die Jugend, die im Ludendorffer-Verlag Hohe Warte erschien. 1958 verließ Preisinger den 1951 von Ludendorff-Anhängern gegründeten Bund für Gotterkenntnis, der von 1961 bis 1977 sogar als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten war.
„Lebenskunde“ aus Bühnsdorf
16. März 2009
Bühnsdorf. Der Arbeitskreis für Lebenskunde e.V. wartet in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungsangeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf.
So sollen neben Philosophischen Wochenenden, Zeltlager, Alpenlager sowie Ferien- und Familienlager im Rothaargebirge, am Steinhuder Meer, in Brandenburg und in Österreich durchgeführt werden. Angekündigt werden auch ein Segeltörn auf der Ostsee, eine Planungstagung in Fulda und eine Erziehertagung mit Familientreffen in Hohe Maien in Schleswig-Holstein. Den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Lagerablaufes, für die Auswahl der Lebenskundethemen und deren Behandlung bildet dabei die Philosophie der Mathilde Ludendorff. Die völkisch-religiösen Vorstellungen der zweiten Ehefrau des Generals Erich Ludendorff sind stark von Antisemitismus und kruden Verschwörungstheorien geprägt. Die Ludendorffsche Gotterkenntnis definiert sich aus der Gegnerschaft zu einer angeblich jüdisch-freimaurerischen Verschwörung (dem Kommunismus) und einer angeblichen Propagandalehre für die Judenherrschaft (dem Christentum). Inhaberin der Webseite des Arbeitskreises ist Maren Preisinger aus der Gemeinde Bühnsdorf bei Bad Segeberg. 1980 gab der Arbeitskreis für Lebenskunde noch die Zeitschrift Die Deutsche Volkshochschule heraus. Schriftleiter war damals Dr. Werner Preisinger aus Ratekau. Der 1905 geborene Studienrat war schon früh in Ludendorffs Tannenbergbund aktiv. Während des Naziregimes arbeitete Preisinger als Jugenderzieher auf NS-Ordensburgen. Nach 1945 war er verantwortlich für die Zeitschrift Füllhorn, Zeitschrift für die Jugend, die im Ludendorffer-Verlag Hohe Warte erschien. 1958 verließ Preisinger den 1951 von Ludendorff-Anhängern gegründeten Bund für Gotterkenntnis, der von 1961 bis 1977 sogar als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten war.
„Lebenskunde“ aus Bühnsdorf
16. März 2009
Bühnsdorf. Der Arbeitskreis für Lebenskunde e.V. wartet in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungsangeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf.
So sollen neben Philosophischen Wochenenden, Zeltlager, Alpenlager sowie Ferien- und Familienlager im Rothaargebirge, am Steinhuder Meer, in Brandenburg und in Österreich durchgeführt werden. Angekündigt werden auch ein Segeltörn auf der Ostsee, eine Planungstagung in Fulda und eine Erziehertagung mit Familientreffen in Hohe Maien in Schleswig-Holstein. Den Ausgangspunkt für die Gestaltung des Lagerablaufes, für die Auswahl der Lebenskundethemen und deren Behandlung bildet dabei die Philosophie der Mathilde Ludendorff. Die völkisch-religiösen Vorstellungen der zweiten Ehefrau des Generals Erich Ludendorff sind stark von Antisemitismus und kruden Verschwörungstheorien geprägt. Die Ludendorffsche Gotterkenntnis definiert sich aus der Gegnerschaft zu einer angeblich jüdisch-freimaurerischen Verschwörung (dem Kommunismus) und einer angeblichen Propagandalehre für die Judenherrschaft (dem Christentum). Inhaberin der Webseite des Arbeitskreises ist Maren Preisinger aus der Gemeinde Bühnsdorf bei Bad Segeberg. 1980 gab der Arbeitskreis für Lebenskunde noch die Zeitschrift Die Deutsche Volkshochschule heraus. Schriftleiter war damals Dr. Werner Preisinger aus Ratekau. Der 1905 geborene Studienrat war schon früh in Ludendorffs Tannenbergbund aktiv. Während des Naziregimes arbeitete Preisinger als Jugenderzieher auf NS-Ordensburgen. Nach 1945 war er verantwortlich für die Zeitschrift Füllhorn, Zeitschrift für die Jugend, die im Ludendorffer-Verlag Hohe Warte erschien. 1958 verließ Preisinger den 1951 von Ludendorff-Anhängern gegründeten Bund für Gotterkenntnis, der von 1961 bis 1977 sogar als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten war.