Artikel

Wir wollen nicht schweigen

21. November 2011

Die Gesellschaft geht uns alle an. Die VVN-BdA ist sich der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Zu Rechtsterrorismus können und wollen wir nicht schweigen. Deshalb stellen wir Ihnen hier Materialien zur Verfügung, getreu dem Schwur von Buchenwald: „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“

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VVN-BdA: Neofaschismus endlich konsequent bekämpfen

20. November 2011

Die NS-Ver­folg­ten-Or­ga­ni­sa­ti­on VVN-BdA for­derte die Ab­schaf­fung des V-Leu­te-Sys­tem­s und das Ver­bot der NPD. Neo­fa­schis­mus müsse „end­lich kon­se­quent be­kämpft“ wer­den. Der Bundesausschuss der VVN-BdA äußerte Vor­wür­fe ge­gen­über den Ver­ant­wort­li­chen in Po­li­tik und bei Be­hör­den und kün­digte eine Ver­stär­kung der „nonpd“-Kam­pa­gne an.

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Viele Arbeitsaufträge für den neuen Vorstand

geschrieben von Thomas Repp

7. November 2011

Die Landesdelegiertenkonferenz (LDK) ist das höchste Gremium der VVN-BdA Schleswig-Holstein. Es tagt alle zwei Jahre. Am 15. Oktober fand sie in Neumünster statt und diesmal hatte es die Konferenz in sich.

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Wann bricht das Schweigen?

7. Juni 2011

In der Nacht von Donnerstag , 26.05.2011 auf Freitag, den 27.05.2011 wurde der Motorroller auf dem Gelände des Wohnsitzes des Kreisvorsitzenden der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) von Unbekannten mit Klebstoffen beschmiert und fahruntüchtig gemacht. Dass die VVN-BdA sich politisch und kulturell in Eutin engagiert, mag eine Motivation für diesen Anschlag sein. Da sich dieses Engagement der VVN-BdA zusammen mit anderen Organisationen gezielt gegen Neonazis in Eutin richtet, vermuten wir hauptsächlich die Täter aus diesem Spektrum. Zumal es Neonazis waren, die bereits zwei mal die Fensterscheiben des Büros der Partei Die LINKE eingeschlagen haben.

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Was tun gegen „Rechtsextreme Alltagsmacht“?

geschrieben von Mark Sauer

8. Mai 2011

Auf Einladung des Ratzeburger Bündnisses referierte am vergangenen Donnerstag der Journalist Michael Kraske im Ratssaal des Rathauses vor etwa 30 Zuhörern zum Thema „Demokratiefreie Zonen?! – Was tun gegen rechtsextreme Alltagsmacht“. Michael Kraske arbeitet als Print-Journalist für Zeitungen und Magazine (u.a. für stern, Geo, Reader´s Digest, Der Tagesspiegel) und wurde mehrfach ausgezeichnet für seine Berichterstattung über die neuen Bundesländer, zuletzt mit dem Sächsischen Journalistenpreis. Er beschäftigt sich seit längerem intensiv mit dem Wirken von Rechtsextremismus im Alltag von Menschen und hat dazu 2008 die viel beachtete Publikation „…und morgen das ganze Land“ herausgebracht.

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Nazi-Überfall auf DGB-Kundgebung in Husum

geschrieben von rb

30. April 2011

Kurz vor 10 Uhr, als die Infostände vor dem Husumer Speicher noch z.T. im Aufbau waren, überfielen ca. 50 Neonazis den Kundgebungsort. Schwarze Klamotten, Baseball-Kappen und schwarze Sonnenbrillen, – so stürmten sie plötzlich auf den Platz vor dem Speicher. „DGB-Arbeiterverräter“ und „Frei-sozial-und-national“ megaphonverstärkt brüllend zertraten sie die z.T.schon aufgebauten Infostände von Gewerkschaften, Parteien und Initiativen. Beteiligt ebenfalls: Jens Lütke, Landesvorsitzender der NPD Schleswig-Holstein.

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Nazi-Überfall auf die Maikundgebung des DGB in Husum

geschrieben von rb

30. April 2011

Sehr geehrter Herr Pahl, sehr geehrte Damen und Herren!Kurz vor Beginn der diesjährigen Veranstaltung des DGB zum 1. Mai verübten 40 – 50 Neofaschisten einen Überfall auf die vor dem Speicher Husum mit dem Aufbau von Infoständen beschäftigten Kolleginnen und Kollegen.

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Neue antifa-rundbrief erschienen

19. April 2011

Die neue ar ist erschienen. Das Titelthema ist diesmal: Trauer um Fritz Bringmann: Fritz Bringmann, der Widerstandskämpfer gegen den Faschismus und Ehrenvorsitzender der VVN-BdA Schleswig-Holstein ist gestorben.

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Nicht mehr wegzudenken

16. April 2011

Am 8. Mai dieses Jahres begeht die Gedenkstätte Ahrensbök den 10. Jahrestag ihrer Gründung. Obwohl es anfangs Drohanrufe, Schmähbriefe und üble Nachrede hagelte, gab und gibt es bis heute landes- und bundesweit und international großen Zuspruch und Beifall aus Fach- und Bürgerkreisen, aus Politik und von kirchlichen Einrichtungen. Heute ist die Gedenkstätte nicht mehr wegzudenken.

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Trauer um Fritz Bringmann

10. April 2011

Am 31. März ist in Aukrug der Widerstandskämpfer gegen den Faschismus, unser Ehrenvorsitzender Fritz Bringmann im Alter von 93 Jahren verstorben.

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