Ausstellungseröffnung in der Nikolaikirche – Grußwort der Pröpstin Carmen Rahlf
Nikolaikirche zu Flensburg Vortrag von Professorin Dr. Astrid Schwabe „Widerstand – auch Frauen im Widerstand – mit Blick auf Schleswig-Holstein“ — Musik gespielt von Friederike Verführt
Veranstaltungsreihe „erinnern um zu lernen — gedenken um zu verändern“
Veranstaltungsreihe „erinnern um zu lernen — gedenken um zu verändern“
Tanztheater unter der Leitung von Stela Korljan
Veranstaltungsreihe „erinnern um zu lernen — gedenken um zu verändern“
Semesterabschlussgottesdienst zum Thema „Nichts war vergeblich“
Es singt der Hochschulchor der Europauniversität Flensburg
Veranstaltungsreihe „erinnern um zu lernen — gedenken um zu verändern“
Tanztheater unter der Leitung von Stela Korljan
Veranstaltungsreihe „erinnern um zu lernen — gedenken um zu verändern“
Themenabend in der Campelle auf dem Hochschulcampus mit Hanne und Hubert Eckhart
Campelle Flensburg „Lisa Fittko – Fluchthilfe und Widerstand im Nationalsozialismus“
Vortrag und Filmmaterial aus einem Interview mit Lisa Fittko
Veranstaltungsreihe „erinnern um zu lernen — gedenken um zu verändern“
Konzert der Gruppe „Die Grenzgänger“ in der Johanniskirche
Johanniskirche Flensburg „Und weil der Mensch ein Mensch ist“ —
Lager – Lieder – Widerstand
Veranstaltungsreihe „erinnern um zu lernen — gedenken um zu verändern“
Filmvorführung in der Campelle auf dem Hochschulcampus
Campelle Flensburg „Schindlers Liste“, USA 1993, Spielfilm, nach dem Roman von Thomas Kaneally; Regie Steven Spielberg
Veranstaltungsreihe „erinnern um zu lernen — gedenken um zu verändern“
Lesung in der Buchhandlung Rüffer, Holm 19/21 in Flensburg
Rüffer Flensburg Jennifer Teege liest aus ihrem Buch „Amon. Mein Großvater hätte mich erschossen“
Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Eine Ausstellung des Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945
Ausstellungseröffnung in der Campelle auf dem Hochschulcampus
Campelle Flensburg Grußwort der Ministerin für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, Kristin Alheit
Einführung in die Ausstellung durch Gudrun Schmidt vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945
Lieder aus dem Widerstand, gesungen vom Hochschulchor der Europauniversität Flensburg unter der
Leitung von Thekla Johnathal
Ein Gespräch mit Zeitzeugen!
Eröffnung: Frank Hornschu, Vorsitzender des DGB Kreisverbandes Region Kiel.
Marianne Wilke ist Ehrenvorsitzende der VVN-BdA in Schleswig-Holstein und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. 1951 beteiligte sie sich an der Befreiung Helgolands.
Günther Wilke war Redakteur der Hamburger Volkszeitung/Norddeutsches Echo (Zeitungen der KPD), wurde verfolgt und verurteilt durch die Adenauerjustiz.
Christel Pieper ist Vorsitzende der VVN-BdA Kiel, aktiv in der Zeitzeugenarbeit und Tourenleiterin der Alternativen Stadtrundgänge in Kiel u.a. zur Novemberrevolution.
Christian Koberg ist seit 1962 Mitglied der Gewerkschaft HBV (heute ver.di), Vorsitzender der HBV Kiel, später stellvertretender Vorsitzender ver.di Kiel/Plön, heute aktiv in der Seniorenarbeit.
Darüber wollen wir reden!
Nach 1945
Die Chance auf ein blockfreies, demokratisches Deutschland wird verhindert. Altnazis kommen wieder in Rang und Würden, die Friedens- und die demokratische Bewegung wird geschliffen bis hin zum KPD-Verbot. Tausende DemokratInnen, SozialistInnen und KommunistInnen werden verurteilt.
Heute
erleben wir Hochrüstung ohne Gleichen, Kiel wird ein drittes Mal zur Rüstungshauptstadt und Drehscheibe für den Waffen- und Militärtransport in Krisen- und Kriegsgebiete, auch vor unserer Haustür. Alte Nazis und neue Rechtspopulisten erheben ihre Häupter, die AFD will in den Landtag einziehen. Nicht nur bei Ceta und TTIP, auch bei Themen wie Frieden, Umwelt, Rente, Bildung und Gesundheitswesen wird gegen die Mehrheit regiert….Die 62 reichsten Menschen dieser Welt besitzen ungefähr so viel Vermögen wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung.
Und Morgen?
Sollen die Menschen, die auf der Flucht vor Hunger und Krieg sind, weiterhin an den Grenzen Europas sterben? Sollen wir unsere eigene Armut, die Armut von Kindern, Rentnern, Alleinerziehenden, prekär Beschäftigten einfach hinnehmen? Soll wieder billigend in Kauf genommen werden, dass Bomben auf Kiel fallen?
		








