Tag der Befreiung in Flensburg

Einladung zum gemeinsamen Gedenken auf dem Friedenshügel.

Am 8. Mai dieses Jahres jährt sich der Tag der Befreiung zum 71. mal. Auch für uns ist das Anlass, an die Verbrechen Nazideutschlands zu erinnern und einen Blick auf das Heute zu werfen.

Gemeinsam mit der Flensburger Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) möchten wir der Opfer gedenken:

Um 12 Uhr am Ehrenmal für die Ofper der Naziherrschaft auf dem Fiedenshügel. Treffpunkt: Haupteingang.

Es sprechen:

– Ludwig Hecker (VVN-BdA Flensburg)

– Joachim Sopha (stellv. Vorsitzender DGB Flensburg)

Ostermarsch in Eutin

Der Friedenskreis Eutin, der AK 27.Januar und Amnesty International, unterstützt von Mitglieder der (örtlichen) DFK-VG und VVN führt dieses Jahr seit langer langer Zeit hier Vorort wieder einen Ostermarsch durch.
Eutin ist eine der drei Städten, in denen u.a. Drohnenpilote ausgebildet und über Flensburg nach Afrika, Syrien und sonst wohin geschickt werden. „Krieg beginnt also auch hier…“ damit möchten wir mit den Menschen in Eutin an unserem Stand ins Gespräch kommen.
Unser Slogan „Wir wollen uns nicht gewöhnen…“ meint, dass wir uns nicht an die Militarisierung der Gesellschaft, an Krieg als politische Konfliktlösungsstrategie, an die die Ursachen für Hunger, Elend und Flucht gewöhnen wollen.
Auch über Alternativen wollen wir ins Gespräch kommen.
Am Stand werden wir Lieder, Gedichte und kurze Texte vortragen. Für eine musikalische Überraschung ist gesorgt.
Zum Abschluss wird ein offener Brief an die Kasernenleitung und an die Soldaten übergeben.

Grenzen öffnen für Menschen, Grenzen schließen für Waffen mit Jürgen Grässlin

Deutschland trägt massiv Mitverantwortung an Millionen flüchtender Menschen, die
verzweifelt ihre Länder verlassen, um Zuflucht in Europa zu finden. Ganz legal – mit
Genehmigung der Bundesregierung und den nachgeordneten Kontrollbehörden –
rüsten deutsche Waffenschmieden seit Jahren Scheindemokraten und Diktatoren
hoch und stabilisieren deren Macht.
Rüstungsunternehmen, wie Diehl, ThyssenKrupp Marine Systems oder Heckler & Koch,
verdienen am Geschäft mit der Unterdrückung und dem Tod. Durch Waffenexporte
aus Deutschland werden Konflikte und Kriege angeheizt und immer mehr Menschen
zur Flucht gezwungen. Damit nicht genug. Um den Zugang zu Europa gänzlich abzuschotten,
will Airbus (EADS) – wie rund um Saudi-Arabien bereits geschehen –
zehntausende Kilometer lange Grenzsicherungsanlagen errichten.
Der Autor Jürgen Grässlin geht in seinem Vortrag den entscheidenden Fragen von
Handelswegen, Tätern, Profiteuren und Folgen auf den Grund. Grässlin zeigt konkrete
Handlungsoptionen auf und fordert: Die Grenzen müssen geöffnet werden für
Menschen und geschlossen werden für Waffen.
Jürgen Grässlin ist Sprecher der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“,
Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG-VK), Sprecher
der Kritischen AktionärInnen Daimler (KAD) und Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros
(RIB e.V.). Er ist Autor zahlreicher kritischer Sachbücher über Rüstungsexporte
sowie Militär- und Wirtschaftspolitik, darunter internationale Bestseller. Zuletzt
verfasste er „Netzwerk des Todes“. Grässlin wurde mit mehreren Preisen, wie dem
„Aachener Friedenspreis“, ausgezeichnet.

Grenzen öffnen für Menschen, Grenzen schließen für Waffen mit Jürgen Grässlin

Deutschland trägt massiv Mitverantwortung an Millionen flüchtender Menschen, die
verzweifelt ihre Länder verlassen, um Zuflucht in Europa zu finden. Ganz legal – mit
Genehmigung der Bundesregierung und den nachgeordneten Kontrollbehörden –
rüsten deutsche Waffenschmieden seit Jahren Scheindemokraten und Diktatoren
hoch und stabilisieren deren Macht.
Rüstungsunternehmen, wie Diehl, ThyssenKrupp Marine Systems oder Heckler & Koch,
verdienen am Geschäft mit der Unterdrückung und dem Tod. Durch Waffenexporte
aus Deutschland werden Konflikte und Kriege angeheizt und immer mehr Menschen
zur Flucht gezwungen. Damit nicht genug. Um den Zugang zu Europa gänzlich abzuschotten,
will Airbus (EADS) – wie rund um Saudi-Arabien bereits geschehen –
zehntausende Kilometer lange Grenzsicherungsanlagen errichten.
Der Autor Jürgen Grässlin geht in seinem Vortrag den entscheidenden Fragen von
Handelswegen, Tätern, Profiteuren und Folgen auf den Grund. Grässlin zeigt konkrete
Handlungsoptionen auf und fordert: Die Grenzen müssen geöffnet werden für
Menschen und geschlossen werden für Waffen.
Jürgen Grässlin ist Sprecher der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“,
Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG-VK), Sprecher
der Kritischen AktionärInnen Daimler (KAD) und Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros
(RIB e.V.). Er ist Autor zahlreicher kritischer Sachbücher über Rüstungsexporte
sowie Militär- und Wirtschaftspolitik, darunter internationale Bestseller. Zuletzt
verfasste er „Netzwerk des Todes“. Grässlin wurde mit mehreren Preisen, wie dem
„Aachener Friedenspreis“, ausgezeichnet.

Treffen der VVN-BdA Wedel und Umgebung

Themen:

aktuelle Flüchtlingsproblematik und aktuelle Ereignisse

Inhalt des AFD-Programms

NPD-Verbots-Verfahren

Lesung und Diskussion mit Jürgen Grässlin

Grenzen öffnen für Menschen –
Grenzen schließen für Waffen !

Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht. Auf Grund der Abschottungspolitik Europas haben vergleichsweise wenige von ihnen eine Chance, in Deutschland oder anderen europäischen Staaten Zuflucht zu finden. Tausende Menschen sind bisher beim Versuch ertrunken, Europa über das Mittelmeer zu erreichen.

Deutschland trägt massiv Mitverantwortung an der Massenflucht. Ganz legal – mit Genehmigung der Bundesregierung und der nachgeordneten Kontrollbehörden – rüsten deutsche Waffenschmieden seit Jahren Scheindemokraten und Diktatoren hoch und stabilisieren deren Macht. Mit deutschen Kriegswaffen oder in Lizenz gefertigten Waffen wurden und werden im Nahen und Mittleren Osten sowie im Norden Afrikas schwere Menschenrechtsverletzungen begangen.

Rüstungsproduzierende Unternehmen, wie Airbus (EADS), Krauss-Maffei Wegmann, Rheinmetall, Diehl, ThyssenKrupp Marine Systems (Kiel!) und Heckler & Koch, verdienen am Geschäft mit der Unterdrückung und dem Tod. Mit den Waffenlieferungen des Europameisters Deutschland wird Öl ins Feuer von Kriegen und Bürgerkriegen gegossen. Das Ergebnis ist augenscheinlich: „Wir“ produzieren Flüchtlinge.
Damit nicht genug. Um den Zugang zu Europa gänzlich abzuschotten und die Festung Europa zu vollenden, will Airbus (EADS) – wie rund um Saudi-Arabien bereits geschehen – zehntausende Kilometer lange Hightech-Grenzsicherungsanlagen errichten.

Der Buchautor und Kampagnensprecher Jürgen Grässlin geht in seinem Vortrag den entscheidenden Fragen auf den Grund:

Welche deutschen Waffen gelangen auf welchem Weg – legal wie illegal – in Krisen- und Kriegsgebiete in Asien, Afrika und Lateinamerika?
Inwiefern trägt der Einsatz dieser Kriegswaffen zu Menschenrechtsverletzungen in den Empfängerländern bei und fördert somit die Flucht von Millionen Menschen?
Welche Unternehmen verdienen am Geschäft mit dem Tod, und wer sind die Täter dieser skrupellosen Politik?
Was können wir tun, um unseren Teil zu einer friedlicheren und gerechteren Welt beizutragen?

Grässlin zeigt konkrete Handlungsoptionen auf und fordert: Die Grenzen müssen geöffnet werden für Menschen und geschlossen werden für Waffen!

Informationen über das Friedensforum Neumünster: http://friedensforum-nms.blogspot.com

Aufregung um Frei.Wild – wie rechts ist der „Deutschrock“?

Auf ihrer Tour durchs „Land der Vollidioten“ (Albumtitel) kommt die Südtiroler Rockband Frei.Wild demnächst auch nach Kiel. Neumünsteraner Deutschrock-Fans werden sich überlegen, ob sie die Gelegenheit, Frei.Wild live zu erleben, nutzen wollen. Dazu, ob es sich bei Frei.Wild einfach nur um eine deutschsprachige Rockband oder aber um eine „musikalische Plattform“, auf die die Fans ihre nationalen Identitätsprobleme und Überfremdungsängste („Deutschland schafft sich selber ab!“) projizieren können, will das Bündnis gegen Rechts und die Türkische Gemeinde Neumünster die notwendigen Denkanstöße geben.

Einladung als PDF

Ostermarsch in Lübeck

Nein zum Krieg
Deutsche Politik dem Frieden verpflichten
Abrüstung statt Sozialabbau

Ostermarsch in Lübeck am 26. März 2016

Deutsche Beteiligung an weltweiten Kriegen beenden!
Keine Interventionsarmee! Abrüsten!

Die westlichen Kriegseinsätze unter anderem in Somalia, Irak, Libyen und Afghanistan haben zu 1,3 Millionen Toten, Millionen Flüchtlingen und zerstörten Ländern geführt – aber nicht zu Friedenssicherungen. Trotzdem bildet die Bundeswehr weiterhin Soldaten für eine „Armee im Einsatz“ aus, zu weltweiten Interventionen. Die Bundeskanzlerin hat sich auf dem letzten NATO-Gipfel 2014 dazu verpflichtet, den deutschen Rüstungshaushalt binnen 10 Jahren von 1,3% auf 2% des Bruttoinlandsprodukts anzuheben, d.h. von ca. 35 Mrd. Euro auf ca. 60 Mrd. zu erhöhen .

Wir fordern: Die Beendigung der Kriegseinsätze bzw. aller Auslandseinsätze der Bundeswehr. Bewaffnungs- und Aufrüstungsprogramme zur Herstellung weltweiter Interventionsfähigkeit sind zu stoppen. Da die Bundesrepublik militärisch nicht bedroht wird, fordern wir die drastische Abrüstung der Bundeswehr mit der Perspektive ihrer Abschaffung. Das Geld soll dann für soziale Zwecke ausgegeben werden.

Den Flächenbrand im Nahen Osten stoppen!
Mit den Angriffskriegen gegen den Irak und Libyen haben NATO-Staaten maßgeblich zur Destabilisierung der arabischen Welt beigetragen. Die US-Aggression ist ursächlich für die Herausbildung des „Islamischen Staats“ im Irak verantwortlich.
Wir fordern: Den Abzug aller fremden Truppen und Kampfgruppen aus Syrien. Die von den UN geführten Verhandlungen in Syrien und Genf müssen kräftiger unterstützt werden als bisher. Das schließt die Teilnahme der kurdischen Seite ebenso ein, wie die der Regierung in Damaskus.
Die geopolitischen Gegensätze sind nicht durch Waffengewalt, sondern nur auf dem Verhandlungsweg lösbar.
Russland – Kooperation statt Konfrontation!
Mit ihrer ökonomischen und militärischen Übermacht versuchen die NATO-Staaten Russland ihre Politik aufzuzwingen. Die militärische Aufrüstung in den Ländern Ost- Europas, der Aufbau einer schnellen Eingreiftruppe, sowie die Bindung der Ukraine an EU und NATO verschärfen die Spannungen.
Wir fordern: Den Stopp neuer Waffenprogramme, wie z.B. das Raketenabwehrsystem gegen Russland und Verhandlungen über atomare und konventionelle Abrüstung mit Russland. Die Bedrohung Russlands durch die NATO-Osterweiterung muss beendet werden.

Waffen aus Deutschland töten in aller Welt!
Deutschland ist der größte Waffenexporteur der EU und der viertgrößte weltweit. Z.B. wird der Krieg gegen den Jemen mit deutschen Waffen geführt.
Wir fordern: Waffenexporte müssen geächtet und gesetzlich verboten werden. Ein Exportverbot für Kleinwaffen, ihrer Munition und Waffenfabriken sowie keine Lieferung schwerer Waffen in Länder außerhalb von NATO und EU. Strikte Kontrolle der NATO-Länder über den Verbleib der Waffen. Die Umstellung von Rüstungsproduktion auf zivile Produkte muss programmatisch und finanziell gefördert werden.
Gegen die Militarisierung von Bildungswesen und Gesellschaft

Seit dem Aussetzen der Wehrpflicht sind wir mit einer ideologischen Offensive der Bundeswehr konfrontiert.
Besonders in Schulen aber auch überall werben Propagandisten der Bundeswehr für die Truppe.
Wir fordern: Keine Bundeswehr an Schulen. Zivilklauseln an Hochschulen sind flächendeckend einzufordern und dort, wo sie bereits existieren, durchzusetzen. Dagegen sind Friedenserziehung und -forschung zu fördern.

Für Solidarität mit MigrantInnen und eine humane Flüchtlingspolitik!
Kriegs-, Macht- und Handelspolitik der reichen Staaten des Westens sind wesentliche Ursachen weltweiter Fluchtbewegungen.
Wir fordern das Ende der menschenrechtswidrigen Asyl- und Einwanderungspolitik der Regierenden der „Festung Europas“. Eine völlig andere Wirtschafts-, Handels- Außen- und Entwicklungspolitik muss die Grundlagen dafür schaffen, dass die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern verbessert werden.

Naziorganisationen verbieten und faschistische Ideologie bekämpfen!
Die einseitigen Diskussionen über die „Flüchtlingskrise“ in Politik und Medien tragen dazu bei, rechtspopulistischen, rechtsextremen, neofaschistischen und nationalistischrassistischen Ideologien, Strömungen und Parteien Auftrieb zu geben.
Wir fordern: Aktivitäten von Neonazis sind zu unterbinden. Die Rolle des Verfassungsschutzes und sog. V-Leute in der rechten Szene muss lückenlos aufgeklärt werden.
Die Überwachung und Kriminalisierung antifaschistischer Aktivitäten durch staatliche Organe ist zu beenden.

Ostermarsch in Lübeck 2016

Neumünster: Ein Platz für Flüchtlinge. Kein Platz für Nazis! – Let’s do it again!

Wir haben in Neumünster ein breites Bündnis das Menschen aufnimmt, die vor Krieg, Schändung und
zerstörender Gewalt geflüchtet sind, zur Ruhe kommen lässt und auf ihrem weiteren Weg begleitet und berät.
Das ist schlicht ein Gebot der Menschlichkeit.
Kundgebung gegen rassistische Hetze von Nazis am 28.02.2016
Das Bündnis gegen Rechts (BgR) Neumünster, ruft zum 28. Februar 2016, um 1155 Uhr, auf dem
Großflecken, erneut zu einer Kundgebung auf, um der von einem neonazistischen Zusammenschluss
„Neumünster wehrt sich“ angemeldeten Veranstaltung auf dem Großflecken entgegenzutreten. Wir treten
gegen jede Form rassistischer Stimmungsmache, gegen weitere Verschärfungen des Asylrechts und gegen
PEGIDA, Alfa, AfD und NPD ein und wollen den Nazis nicht den Raum für ihre menschenverachtende und
verlogene Politik überlassen.
Nazilügen
Die Verlogenheit ihrer rechten Hetze haben die Nazis am 16. 1. dieses Jahres demonstriert:
Es wurde ins Internet gestellt, dass ein rechter Demonstrant von Linken auf dem Neumünsteraner
Hauptbahnhof erschlagen worden sei. Diese Meldung war frei erfunden! Die Polizei konnte auch nach
sorgfältiger und langer Suche keine Hinweise finden. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens
einer Straftat eingeleitet.
Solche miesen Lügen sind der Stoff der braunen Hetztiraden. Gezwungenermaßen wurde diese
Falschmeldung von der einen Website genommen, es wird jedoch perfiderweise darauf vertraut, dass solche
Lügen weiter im Netz kursieren.
Diese widerliche Angsthetze hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Zahl der gegen Flüchtlinge und
Unterkünfte begangenen Gewalttaten von 2011 bis 2015 auf das 50-fache gestiegen ist (Statistik BKA). Das ist
übrigens die einzige Kriminalität, die signifikant angestiegen ist.
Die im Bündnis gegen Rechts zusammengeschlossenen Verbände, Gewerkschaften, Organisationen,
Parteien und Einzelpersonen sehen mit Sorge einen Wandel des politischen Klimas. Die aus der Angst vor
sozialem Abstieg entstehende Wut wird von Rechtspopulisten in rassistische Bahnen gelenkt. Sündenböcke
werden aufgebaut. Die Hetze „besorgter Bürger“ wird von Teilen der Politik aufgegriffen und befeuert.
Einheimische Arbeitnehmer-innen befürchten, dass Flüchtlinge gegen sie als Niedriglöhner ausgespielt
werden. Sie sollten gemeinsam für bessere Bedingungen kämpfen!
Wir treten für eine weltoffene, sozial gerechte und demokratische Gesellschaft ein.

 

Aufruf als PDF

Ist ein gerechter Frieden in Syrien machbar?

Seit mehr als vier Jahren tobt in Syrien ein Krieg in den zahlreiche Staaten militärisch oder finanziell verwickelt sind, um ihre Interessen mit allen Mitteln durchzusetzen. Der Krieg ist internationalisiert und politische Lösungen von daher besonders schwierig. Millionen von Menschen sind auf der Flucht in die Nachbarländer und nach Europa.

Deutschland ist an dem Krieg in Syrien gegen den IS mit den „Tornado“ – Kampfjets beteiligt. Wir hoffen, dass bis zum 11.März, zumindest ein Waffenstillstand möglich ist und die Vereinbarungen von Genf und München von allen an dem Krieg in Syrien beteiligten Staaten und Milizen umgesetzt werden.

Karin Leukefeld berichtet seit dem Jahr 2000 als freie Journalistin aus dem Nahen und Mittleren Osten für Tages- und Wochenzeitungen. Sie ist Ethnologin und Islam- und Politikwissenschaftlerin und eine profunde Kennerin Syriens.

Ihre Kenntnisse hat sie in dem Buch„Flächenbrand“ Syrien, Irak, die Arabische Welt und der islamische Staat“ zusammengefasst.

Diskussions – Veranstaltung in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung, Kiel am Freitag, d.11.3.2016 um 19.00 Uhr in Lübeck Holstentorplatz 1-5 im DGB Haus Raum ¾ Mit Karin Leukefeld, freie Journalistin Berlin/Damaskus

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