4. Kieler friedenspolitischer Ratschlag 2018 – Krieg und Frieden in den Medien

Krieg und Frieden in den Medien Medienkritik gibt es seit langem. Aber mit der Verschärfung der Spannungen in Europa wird immer deutlicher: Fehl- und Falschmeldungen sollen in der Bevölkerung eine Zustimmung zu Krieg und militärischer Intervention erzeugen.Deutlich wurde dies mit der Erfindung des serbischen „Hufeisenplans“der schließlich zum deutschen Kriegseintritt in Jugoslawien führte. Gibt es Chancen für einen alternativen Journalismus?

Militarisierung in Europa – bedroht uns Russland?
Die jüngsten militärischen Entwicklungen in der Ostsee sind beunruhigend. Zunehmend konzentriert die deutsche Marine ihre Aktivitäten in der Ostsee. Sie wird so zum maritimen Austragungsort von Interessenkonflikten und Provokationen. Das Säbelrasseln der NATO vor der russischen Haustür erhöht die Kriegsgefahr. Das Verlegen der amerikanischen Panzerbrigade ist nicht nur Drohgebärde, sondern konkrete Kriegsvorbereitung.

Wir brauchen eine neue Entspannungspolitik statt weiterer Provokationen. Wir wollen Frieden in Europa und der Welt. Und wir brauchen Visionen, wie der Frieden langfristig gesichert werden kann.

15.00 Uhr Begrüßung

15.10 – 16.30 Uhr
Panel I: Krieg und Frieden in den Medien
Mit Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, Hamburger Journalisten, Autoren des Buches „Die Macht um acht“.
Moderation: Benno Stahn
Diskussion

16.30 – 16.45 Uhr Kaffeepause

16.45 – 17.30 Uhr
Panel II: Militarisierung in Europa – bedroht uns Russland?
Mit Siegfried Lauinger (IPPNW Kiel) und Benno Stahn (Kieler Friedensforum)
Moderation: Günther Stamer
Diskussion
16.30 – 16.45 Uhr Kaffeepause
17.30 – 19.00 Uhr
Panel III: Abschlussdiskussion:
Erhöhung des Wehretats?
Frank Hornschu (DGB Kiel Region)
Gösta Beutin (MdB, Kieler Friedensforum)
Sven Berger (SDAJ Kiel)
Maxim Smirnov (Linksjugend ´solid S-H)
Diskussion

19.00 Uhr Schlusswort und Ende der Veranstaltung

We did it once, we did it twice, let’s do it again!

Liebe Engagierte,

im letzten Jahr haben wir in zwei Wahlkämpfen gemeinsam an vielen Orten in Schleswig-Holstein gegen Rassismus, Antifeminismus und Nationalismus gekämpft. Wir sind aufgestanden wenn die ProtagonistInnen rechter Hetze in Schleswig-Holstein versucht haben ihre menschenverachtenden Positionen zu verbreiten. Wir sind aufgestanden, haben lautstark widersprochen: vor ihren Veranstaltungsräumen, an ihren Wahlkampfständen, aber auch an unseren Arbeitsplätzen, in unseren Seminaren an der Uni oder bei unseren Familienfeiern. Dabei haben wir gelernt, dass wir eine reale Chance haben jenen, die diese menschenverachtenden Positionen vertreten, die Öffentlichkeit zu entziehen und sie in die Defensive zu drängen.

Nun steht der Kommunalwahlkampf in Schleswig-Holstein kurz bevor und wir sehen keinen Grund damit aufzuhören. Gleichzeitig sind wir uns sicher, dass sich nicht all unsere Aktionsformen, die wir im letzten Jahr entwickeln und erproben konnten auf den Kommunalwahlkampf übertragen lassen. Mehr als noch im letzten Jahr wird der Wahlkampf in eurem Ort, eurem Viertel, vor der Haustür geführt werden.

Es gibt Vieles an das wir anknüpfen wollen und manches, was wir Neu denken müssen – das wollen wir mit euch gemeinsam tun. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus laden wir alle, die sich in den kommenden Kommunalwahlkampf einmischen wollen um rechter Hetze zu widersprechen herzlich zum landesweiten Vernetzungstreffen am 24.03.17 von 14:00 bis 16 Uhr Uhr nach Kiel ein.

Für unsere Planung bitten wir bei Interesse um eine kurze Rückmeldung an kontakt@agr-sh.de

Mit solidarischen Grüßen

der Koordinierungskreis der Kampagne

Aufstehen gegen Rassismus

Schleswig-Holstein

Protestvorbereitungen am Tag der Urteilsverkündung im NSU-Prozess

Einladung zu Protestvorbereitungen am Tag der Urteilsverkündung im NSU-Prozess

In Gedenken an:
Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat, Michèle Kiesewetter
Vor knapp 5 Jahren begann der Prozess gegen Beate Zschäpe, André Eminger, Holger Gerlach, Ralf Wohlleben und Carsten Sch. Im Frühjahr 2018 wird dieser Prozess nach etwa 400 Verhandlungstagen vorraussichtlich zu Ende gehen ohne dass der NSU-Komplex zufriedenstellend aufgeklärt worden wäre.

Weil wir uns sicher sind, dass es sich bei dem NSU nicht um eine isolierte Zelle von drei Personen, sondern um ein weitreichendes Netzwerk handelt,

weil wir uns sicher sind, dass die rassistischen Ressentiments innerhalb der Ermittlungsbehörden eine frühzeitigere Aufklärung der Morde nicht nur verhinderten, sondern auch die Angehörigen der Betroffenen zu TäterInnen erklären wollten,

weil wir uns sicher sind, dass mit dem Urteilsspruch im NSU-Prozess der rechte Terror nicht aufhört zu existieren,

… weigern wir uns einen Schlussstrich zu ziehen!

Unter dem Motto kein Schlussstrich wird in vielen deutschen Städten zum NSU-Komplex gearbeitet und für den ersten Tag der Urteilsverkündung („Tag X“) Proteste vorbereitet. In Kiel hat sich bereits ebenfalls ein kleiner Vorbereitungskreis gegründet. Wir wollen mit Euch am „Tag X“ auf die Straße gehen um jenen zu Gedenken, die vom NSU ermordet worden sind.

Am Samstag nach der Urteilsverkündung wird es darüber hinaus eine große norddeutsche Demonstration in Hamburg geben, zu der wir ebenfalls mit Euch mobilisieren wollen.

Wir laden Euch herzlich zu einem gemeinsamen Treffen am 20.3.2018 im Andreas-Gayk-Zimmer, Gewerkschaftshaus Kiel, Legienstr. 22 ein, um über eine gemeinsame Beteiligung und Mobilisierung zu den Protesten und Gedenken am TagX und der Demonstration in Hamburg zu diskutieren.

Runder Tisch gegen Rassismus und Faschismus Kiel/Aufstehen gegen Rassismus Kiel

Ostermarsch Wedel – Für eine neue Entspannungspolitik

Frieden schaffen – abrüsten statt aufrüsten!
Für eine neue Entspannungspolitik.

Wir wollen einen grundlegenden Politikwechsel, um Kriege, Gewalt und Unterdrückung, Hunger und
Massenelend zu beenden.

Wir fordern von der deutschen Politik die Unterstützung des im letzten Jahr von der großen Mehrheit der UN-Mitgliedsstaaten beschlossenen Vertrages zum Verbot von Atomwaffen. Der bereits 2010 getroffene Bundestagsbeschluss zum Abzug der US-Atomwaffen am Standort Büchel muss endlich umgesetzt werden und Pläne zur „Modernisierung“ der Atomwaffen sind zu stoppen.

Wir fordern eine drastische Umschichtung der öffentlichen Haushaltsausgaben:
Anstatt weiterer Erhöhung der Rüstungsausgaben auf 2% des Bruttoinlandsprodukts (wie innerhalb der NATO festgelegt), fordern wir Abrüstung und damit freiwerdende Geldmittel für Bildung, Gesundheit, Umwelt und Wohnen.

Wir fordern die Beendigung aller Auslandseinsätze der Bundeswehr.
Wir fordern eine friedliche und sozialeEntwicklung der Europäischen Union. Dem stehen deren beschleunigte militärische Integration für weltweite Einsätze entgegen sowie die moralisch zu verurteilende, todbringende Abschottung gegen Flüchtlinge.
Wir fordern eine Entspannungspolitik gegenüber Russland anstatt Säbelrasseln und Wirtschaftssanktionen.
Wir fordern einen Stopp aller Waffenexporte und Rüstungskonversion. Deutschlands Außenpolitik muss
von einer Politik des Friedens und der Abrüstung bestimmt werden. Internationale Kooperation statt Konfrontation und Wirtschaftssanktionen muss das Ziel sein. Eine solche Orientierung schließt Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus aus.
Abrüsten statt aufrüsten ist das Gebot der Stunde.

Auf uns, die friedensbewegten Menschen, kommt es an, eine Politik des Friedens durchzusetzen.

Ab 12 Uhr Friedensfest auf der Batavia

Silvia Gingold oder: Der Feind in unserem Haus

Ihr „Fall“ ging im Herbst vorigen Jahres durch alle deutschen Medien.

Und auch im Ausland wurde über die antifaschistische Lehrerin Sylvia Gingold berichtet, die vom Verwaltungsgericht Kassel mit ihrer Forderung abgewiesen wurde, endlich die Bespitzelung durch den Verfassungsschutz zu beenden. Das Gericht lastet Sylvia Gingold ihre Mitgliedschaft in der VVN- Bund der Antifaschisten an, die sich bis heute zum Schwur von Buchenwald am 19. April 1945 auf dem Appellplatz bekennt, in dem es u.a. heißt: „Wir schwören vor aller Welt: Die Vernichtung  des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“ Silvia Gingold oder: Der Feind in unserem Haus weiterlesen »

25. Antifaschistische Nordkonferenz der VVN-BdA

Gedenken an die Opfer des NS-Staates

Swingmusik statt Marschmusik und Kasernenhof-Drill

Widerstand der Jugend gegen das NS-Regime

Unmittelbar nach der Machtübertragung an die NSDAP im Januar 1933 ging die Nazipartei daran, alle Vereine und Verbände unter ihre Herrschaft zu stellen. Das Gleichschaltungsgesetz verfügte die Absetzung gewählter Vorstände und die Einsetzung eines „Führers“, der Mitglied der Nazipartei sein musste. Besondere Aufmerksamkeit widmeten die Nazis der Jugend, die in Vorbereitung auf den Krieg im Sinne der neuen Machthaber ideologisch ausgerichtet und vormilitärisch ausgebildet wurde.
Der Sport diente in erster Linie der „Wehrertüchtigung“. Hitlers Wahlspruch war, der deutsche Junge der Zukunft solle „flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“ sein. Hinzu kamen die Rassemerkmale blond und blauäugig. Mädchen wurden die Rollen späterer Mütter zugewiesen. In Uniformen mit Hakenkreuzen und Rangabzeichen gesteckt, boten Mädchen und Jungen nach außen ein gleichförmiges Bild. Marschmusik wurde als herrschender Musikstil vorgeschrieben.
Anfänglicher Begeisterung, die durch Fahnenappelle, Lagerfeuer und Mutproben erzeugt wurde, wich im Laufe der Jahre nach und nach einem Überdruss, der sich zunächst unpolitisch emotional äußerte. Die Jugend hatte mehr und mehr Schleiferei, Kasernenhof-Drill und „zackige“ Marschmusik satt. Hinzu kam, dass nach den ersten „Blitzerfolgen“ die Kriegsromantik verflog und deutlich wurde, dass sich der Krieg noch lange hinziehen würde.
Immer mehr Jugendliche mussten ihre Ausbildung abbrechen und wurden mit der Aussicht an die Front geschickt, notfalls ihr Leben für „Deutschlands Ehre“ zu opfern.
Zwar fehlte eine politische Orientierung, aber auch Swingmusik statt Marschmusik und Kasernenhof-Drill ohne eine solche wandten sich Teile der Jugend vom NS-Regime ab. Sie sehnten sich nach einer anderen Lebensform, die sich zum Beispiel in der Musik ausdrückte. Sie sickerte aus skandinavischen Ländern und den USA ein und wurde vor allem über die Hafenstadt Hamburg verbreitet.
Weit über die Grenzen hinaus waren auch die „Edelweißpiraten“ aus dem Ruhrgebiet bekannt.
Junge Leute hörten in Cafés, Kinos, Eisdielen und  auf privaten Partys Swingmusik.
Immer mehr Jugendliche wollten sich auch äußerlich von den braunen Uniformen unterscheiden. Karierte Sakkos, weite Hosen nach englischem Vorbild, Schuhe mit Kreppsohlen und  zurückgekämmte  Haare waren äußere Zeichen des Protestes.
Die Nazis liefen Gefahr, dass ihnen die Herrschaft über die Jugend entglitt und eine Massenbewegung entstand, die nicht mehr zu kontrollieren sein könnte. Swingmusik wurde verboten. Es kam zu Hausdurchsuchungen und Verhaftungen.
Anhänger der Swing-Jugend wurden in das KZ Hamburg-Fuhlsbüttel eingeliefert oder kamen ins Jugend-KZ Moringen bei Göttingen, wo etliche von ihnen starben.
Herbert Diercks, wissenschaftlicher Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ist den Spuren der Swing-Jugend nachgegangen. In Wedel liest er aus Tagebüchern, Protokollen und Berichten von Zeitzeugen. Unterstützt wird er durch Swing-Musik Einlagen der „Elbsound 5“, der fünfköpfigen Formation des Elbsound Jazz Orchestra. Außerdem werden Schülerinnen und Schülern aus
Wedel auftreten, die sich in Projekten auf das Thema des Abends vorbereitet haben.
27.1.2018
Gedenken an die Opfer des NS-Staates
V.i.S.d.P. Irmgard Jasker, Hasenkamp 8, Wedel

Eintritt 4 € – ermäßigt 1 €

GEGEN DAS VERGESSEN – Freiheit statt Diskriminierung

Eine Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer und die Verfolgten des Nationalsozialismus von und mit Schülerinnen und Schülern der Anne-Frank-Gemeinschaftsschule, der Bismarckschule, der Boje-C.- Steffen-Gemeinschaftsschule, der Elsa-Brändström-Schule, der Erich Kästner Gemeinschaftsschule, der Freien Waldorfschule und der Leibniz Privatschule in Elmshorn.

Zum zehnten Mal gestalten Elmshorner Schülerinnen und Schüler eine gemeinsame thematische Veranstaltung zu diesem Gedenktag mit unterschiedlichen Beiträgen. GEGEN DAS VERGESSEN – Freiheit statt Diskriminierung weiterlesen »

Bejarano & Microphone Mafia sup. The Dirty dozen – live in Neumünster

22. November 2017

Es gibt nur noch wenige Zeitzeugen, die uns von den Verbrechen der Nazis berichten können. Esther Bejarano wird im Dezember 93 Jahre alt. Am 11. November 2017 war sie hier in Neumünster zu Gast. Und sie hat hier an einem sehr eindrucksvollen Abend im vollbesetzten „statt theater“ im Haart über ihre Erlebnisse berichtet.

Esther Bejanaro ist Überlebende des KZ Auschwitz und des KZ Ravensbrück. Als Musikerin steht sie bis heute auf der Bühne. 1943 wurde sie nach Auschwitz deportiert und hatte dort das Glück im Unglück, im Mädchenorchester zu musizieren. Sonst hätte sie das wohl nicht überlebt, wie sie an diesem Abend berichtete.

In einem Interview mit dem Radiosender „FSK Hamburg“ aus dem Januar 2015 erzählt Esther sinngemäß Folgendes:

Esther Bejerano ließt die eigene Geschichte – von Auschwitz über Ravensbrück in die Freiheit

Es war 1945. Ich war zusammen mit sieben Mädchen auf dem Todesmarsch, die ich in Malchow kennengelernt hatte. Wir gingen alle zusammen in einer Reihe. Wisst ihr, was ein Todesmarsch ist? Auf jeder Seite ging ein SS-Mann mit Gewehr. Wenn jemand hingefallen war, wurde er sofort erschossen, wenn er nicht schnell genug aufstand. Ich und meine Freundinnen horchten auf, als ein SS-Mann sagte „Es darf nicht mehr geschossen werden“. Da haben wir uns entschieden, aus der Kolonne wegzugehen. Der Marsch ging zur Ostsee. Was hatte man mit uns vor, wo sollen wir hin? Die bringen uns dort hin, die werden uns ertränken. In Ravensbrück hatte man uns gesagt, wir sollen uns Zivilkleidung unter der Häftlingskleidung anziehen. Die kommunistischen Frauen im KZ Ravensbrück hatten ein Radio in einer Decke versteckt und wussten genau, was draußen los ist, wo sind die Russen. „Die Russen sind schon kurz vor der Tür.“ Als wir durch einen Wald gingen, sind wir eine nach der anderen aus der Kolonne ausgeschieden. Wir Frauen haben uns im Wald wieder getroffen, sind durch den Wald geirrt und sind dann zusammen weiter. Irgendwann stießen wir auf amerikanische Tanks (Panzer). Die Amerikaner haben sich gefreut, dass sie helfen konnten. Das Ganze hat sich abgespielt in Mecklenburg (im Ort Lübz). Wir sind dann eingeladen worden in ein Restaurant. Ein Amerikaner sagte: „Ihr müsst uns jetzt erzählen, woher ihr kommt.“ Dann haben wir aus Auschwitz und Ravensbrück erzählt. Ich konnte Englisch und hab ihnen vom Mädchenorchester erzählt, in dem ich Akkordeon spielte. Eine halbe Stunde später habe ich dann zusammen mit den Amerikanern Akkordeon gespielt. Der Amerikaner holte etwas und sagte dann: „Das ist dein Akkordeon“. Bejarano & Microphone Mafia sup. The Dirty dozen – live in Neumünster weiterlesen »

ZEIT-ZEUGE Nr. 13 Mai 2017

7. November 2017

Schwerpunktthemen:
70 Jahre VVN
Bundeskongress der VVN-BdA
Ostermarsch Lübeck 2017
Die Cyber-Strategie der Bundeswehr
nonpd bleibt unsere Forderung /
Nachlese zum Versagen des Bundesverfassungsgerichts

Zeitzeuge Ausgabe 13 (PDF)

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