Informationen von Christel Pieper zur Revolution in Kiel, Treffpunkt: Kiel, Dänische Straße/Ecke Burgstraße
Kiel unten … eine Bank ist kein Zuhause
2-stündiger Stadtgang mit Christel Pieper zur Obdachlosigkeit und Armut in Kiel
Das der Stadtgang dieses Mal von einem HEMPELS-Team (Redakteur, Fotografin und einem Menschen aus dem HEMPELS-Umfeld) begleitet wird, freut mich sehr und ist schon etwas ganz Besonderes.
Darum möchte ich diesen Stadtgang nicht nur mit unseren üblichen Text ankündigen.
Die allerersten Stadttouren machte ich zusammen mit obdachlosen Menschen von HEMPELS, zu denen auch mein politischer Weggefährte Hans-Georg P. gehörte oder wie die Schleswig-Holstein-Zeitung unser Verhältnis beschrieb: „ … mit ihrem Kamerad aus der Szene“. Kiel unten … eine Bank ist kein Zuhause weiterlesen »
Aufruf zu Kundgebung an Land und Demonstration auf dem Wasser
Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein!
Entmilitarisierung der Kieler Woche!
Keine Kriegsschiffe – keine Militärshow!
Keine Werbung für die Bundeswehr!
Vor 104 Jahren verabschiedete sich am 30.6.1914 das Britische Geschwader mit dem Signal „Friends in past and friends for ever“ von der Kieler Woche. Aufruf zu Kundgebung an Land und Demonstration auf dem Wasser weiterlesen »
VERBRANNTE ORTE – Ein Onlineatlas zu den nationalsozialistischen Bücherverbrennungen
In den nächsten Jahren werden 3 Mitglieder der AfD, dieser völkisch-nationalistischen , rassistischen und anti-feministischen Partei nun auch im Kieler Rat und aus dem Rathaus heraus für ihre unsoziale und menschenfeindliche Politik werben, werden versuchen, die Förderung antirassistischer Arbeit von Initiativen und Verbänden zu verhindern und einer Politik gegen Geflüchtete und gegen Solidarität mit Geflüchteten das Wort reden. Ihre Freunde aus der offen neofaschistischen Szene (Bollstein Kiel usw.) dürften sich ermutigt fühlen. – Wir werden ihnen weiterhin zeigen, dass Kiel kein guter Platz für ihre Aktivitäten ist.
Aufstehen gegen Rassismus, gegen Nationalismus und jede Form von Menschenfeindlichkeit – das bleibt das Gebot der Stunde, das bleibt unsere Losung, dafür müssen wir gemeinsam aktiv werden.
Am 10. Mai jährte sich der Tag der von den Nazis veranstalteten Verbrennung missliebiger Bücher. In Kiel hat sich die NS-Studentenschaft dabei besonders hervorgetan.
Am 28. Mai gibt es an der Kieler Universität eine Veranstaltung zum Projekt:
„VERBRANNTE ORTE – Ein Onlineatlas zu den nationalsozialistischen Bücherverbrennungen“ statt.
„Verbrannte Orte“ wird betrieben vom Kommunikationszentrum Meuchefitz e.V. – Projektverantwortlicher und Fotograf: Jan Schenck.
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Kieler Runden Tisch gegen Rassismus und Faschismus und dem AStA der CAU.
Ausstellung: Keine Alternative – jetzt in Kiel
Ausstellung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) über die rassistische und völkisch-nationalistische Partei AfD im Foyer des Kieler Gewerkschaftshauses.
Sie ist dort nach der Maidemonstration bereits zu besichtigen.
Auf den Tafeln dieser Ausstellung wird das tatsächliche Wesen dieser Partei offenbart, die sich im gleichen demagogischen Stil wie einst die NDSDAP gern als Partei der kleinen Leute darstellt und auch um Arbeiter*innen (und ihre Stimmen bei Wahlen) wirbt: „Sozial ohne rot zu werden“. Alle(s) „Rote(n)“ würde sie gern ebenso wie alle(s) „Fremde(n)“ aus der Gesellschaft ausmerzen.
Insofern ist der Tag, an dem die Ausstellung unter Mitwirkung des Kieler DGB-Vorsitzenden Frank Hornschu offiziell eröffnet wird – der 2. Mai – gut gewählt: An diesem Tag vor 85 Jahren besetzten SA-Truppen die Gewerkschaftshäuser in Deutschland. Die Anpassungsversuche von Gewerkschaftsführern endeten im Untergang der Organisationen. Kämpfende Gewerkschaften und ihre Häuser, die immer wieder Organisationszentren für tarifliche und allgemein politische Auseinandersetzungen sind, sind auch den aktuellen Nationalist*innen und Rassist*innen ein Dorn im Auge. Wir werden unser Haus zu schützen wissen.
Ausstellung: Keine Alternative – jetzt in Kiel
<strong>Ausstellung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) über die rassistische und völkisch-nationalistische Partei AfD im Foyer des Kieler Gewerkschaftshauses. </strong>
<strong>Sie ist dort nach der Maidemonstration bereits zu besichtigen.</strong>
Auf den Tafeln dieser Ausstellung wird das tatsächliche Wesen dieser Partei offenbart, die sich im gleichen demagogischen Stil wie einst die NDSDAP gern als Partei der kleinen Leute darstellt und auch um Arbeiter*innen (und ihre Stimmen bei Wahlen) wirbt: „Sozial ohne rot zu werden“. Alle(s) „Rote(n)“ würde sie gern ebenso wie alle(s) „Fremde(n)“ aus der Gesellschaft ausmerzen.
Insofern ist der Tag, an dem die Ausstellung unter Mitwirkung des Kieler DGB-Vorsitzenden Frank Hornschu offiziell eröffnet wird – der 2. Mai – gut gewählt: An diesem Tag vor 85 Jahren besetzten SA-Truppen die Gewerkschaftshäuser in Deutschland. Die Anpassungsversuche von Gewerkschaftsführern endeten im Untergang der Organisationen. Kämpfende Gewerkschaften und ihre Häuser, die immer wieder Organisationszentren für tarifliche und allgemein politische Auseinandersetzungen sind, sind auch den aktuellen Nationalist*innen und Rassist*innen ein Dorn im Auge. Wir werden unser Haus zu schützen wissen.
<img class=“size-medium wp-image-1713″ src=“http://schleswig-holstein.vvn-bda.de/wp-content/uploads/sites/15/2018/04/ust-kiel-110246-300×297.jpg“ alt=“Kein Alternative! Eine kritische Auseinandersetzung mit der AfD“ width=“300″ height=“297″ /> Kein Alternative! Eine kritische Auseinandersetzung mit der AfD
Ausstellungseröffnung: Keine Alternative – jetzt in Kiel
Ausstellung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) über die rassistische und völkisch-nationalistische Partei AfD im Foyer des Kieler Gewerkschaftshauses.
Sie ist dort nach der Maidemonstration bereits zu besichtigen.
Zur Eröffnung am 2. Mai 2018 um 17 Uhr:
Begrüßung: Frank Hornschu (DGB-Kiel Region)
Vorstellung der Ausstellung: Dr. Jürgen Brüggemann (Landesvorsitzender der VVN-BdA Schleswig-Holstein)
Auf den Tafeln dieser Ausstellung wird das tatsächliche Wesen dieser Partei offenbart, die sich im gleichen demagogischen Stil wie einst die NDSDAP gern als Partei der kleinen Leute darstellt und auch um Arbeiter*innen (und ihre Stimmen bei Wahlen) wirbt: „Sozial ohne rot zu werden“. Alle(s) „Rote(n)“ würde sie gern ebenso wie alle(s) „Fremde(n)“ aus der Gesellschaft ausmerzen.
Insofern ist der Tag, an dem die Ausstellung unter Mitwirkung des Kieler DGB-Vorsitzenden Frank Hornschu offiziell eröffnet wird – der 2. Mai – gut gewählt: An diesem Tag vor 85 Jahren besetzten SA-Truppen die Gewerkschaftshäuser in Deutschland. Die Anpassungsversuche von Gewerkschaftsführern endeten im Untergang der Organisationen. Kämpfende Gewerkschaften und ihre Häuser, die immer wieder Organisationszentren für tarifliche und allgemein politische Auseinandersetzungen sind, sind auch den aktuellen Nationalist*innen und Rassist*innen ein Dorn im Auge. Wir werden unser Haus zu schützen wissen.
Ausstellung: Keine Alternative – jetzt in Kiel
Ausstellung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) über die rassistische und völkisch-nationalistische Partei AfD im Foyer des Kieler Gewerkschaftshauses.
Sie ist dort nach der Maidemonstration bereits zu besichtigen.
Auf den Tafeln dieser Ausstellung wird das tatsächliche Wesen dieser Partei offenbart, die sich im gleichen demagogischen Stil wie einst die NDSDAP gern als Partei der kleinen Leute darstellt und auch um Arbeiter*innen (und ihre Stimmen bei Wahlen) wirbt: „Sozial ohne rot zu werden“. Alle(s) „Rote(n)“ würde sie gern ebenso wie alle(s) „Fremde(n)“ aus der Gesellschaft ausmerzen.
Insofern ist der Tag, an dem die Ausstellung unter Mitwirkung des Kieler DGB-Vorsitzenden Frank Hornschu offiziell eröffnet wird – der 2. Mai – gut gewählt: An diesem Tag vor 85 Jahren besetzten SA-Truppen die Gewerkschaftshäuser in Deutschland. Die Anpassungsversuche von Gewerkschaftsführern endeten im Untergang der Organisationen. Kämpfende Gewerkschaften und ihre Häuser, die immer wieder Organisationszentren für tarifliche und allgemein politische Auseinandersetzungen sind, sind auch den aktuellen Nationalist*innen und Rassist*innen ein Dorn im Auge. Wir werden unser Haus zu schützen wissen.
Ausstellung: Keine Alternative – jetzt in Kiel
Ausstellung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) über die rassistische und völkisch-nationalistische Partei AfD im Foyer des Kieler Gewerkschaftshauses.
Sie ist dort nach der Maidemonstration bereits zu besichtigen.
Auf den Tafeln dieser Ausstellung wird das tatsächliche Wesen dieser Partei offenbart, die sich im gleichen demagogischen Stil wie einst die NDSDAP gern als Partei der kleinen Leute darstellt und auch um Arbeiter*innen (und ihre Stimmen bei Wahlen) wirbt: „Sozial ohne rot zu werden“. Alle(s) „Rote(n)“ würde sie gern ebenso wie alle(s) „Fremde(n)“ aus der Gesellschaft ausmerzen.
Insofern ist der Tag, an dem die Ausstellung unter Mitwirkung des Kieler DGB-Vorsitzenden Frank Hornschu offiziell eröffnet wird – der 2. Mai – gut gewählt: An diesem Tag vor 85 Jahren besetzten SA-Truppen die Gewerkschaftshäuser in Deutschland. Die Anpassungsversuche von Gewerkschaftsführern endeten im Untergang der Organisationen. Kämpfende Gewerkschaften und ihre Häuser, die immer wieder Organisationszentren für tarifliche und allgemein politische Auseinandersetzungen sind, sind auch den aktuellen Nationalist*innen und Rassist*innen ein Dorn im Auge. Wir werden unser Haus zu schützen wissen.
Tag der Befreiung 2018 Antifaschistischer Stadtrundgang
Samstag, 12. Mai, 13.00 Uhr – Treffpunkt: ZOB Ecke Norderstraße, Elmshorn
(„Täter und Widerstand“)
Begrüßung Jürgen
Station 1: SA Lokal Norderstrasse Dr. Jürgen Brüggemann
Station 2: Polizeiwache Schulstrasse Ecke Feldstraße Wittigo Stubbe
Station 3: ehemaliges Gewerkschaftshaus Schulstraße Andreas Riedl
Station 4: Generalstreik Februar 1933, Karl-Marx-Platz Hans-Jürgen Nestmann
Station 5: Selbstbefreiung, Nikolaikirche Dr. Brigitte Fronzek
Station 6: Gedenkstein am Rathaus, Kranzniederlegung Marianne Wilke
Euer Widerstand – Unsere Verpflichtung
Veranstalter: VVN-BdA Elmshorn
Mitaufrufer: DGB, IGM, Ver.di, Bündnis gegen rechts
Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht!
Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.
Das sind wir unseren gemordeten Kameraden und ihren Angehörigen schuldig.
Aus dem Schwur der befreiten Häftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald vom 19. April 1945